Beiträge zur integralen Gesellschaft
Gesellschaften sind per se gekennzeichnet durch eine hohe Diversität sowie eine memetische Vielfalt der Menschen. Darum erleben sich viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens unter einem besonderen Druck und spüren, dass das Alte/ Vertraute keine Lösungsansätze für diese herausfordernden Zeiten bereit hält.
Die Förderung integraler Projekte und Veränderungsprozesse des CHE sind darum in der Vergangenheit in den unterschiedlichsten Bereichen entstanden. Jedes von ihnen ist zunächst mal nur ein kleiner Baustein in einem großen Ganzen. Doch tragen sie alle mit dazu bei, ein Feld zu bilden, das im evolutionären Sinne Raum eröffnet für integrales Handeln und Erleben.
- Beispiel: Claudine Villemot im Gespräch mit Tom Steiniger (Radio Evolve) über den rasanten Wertewandel, die neuen Risiken aber auch über die ersten sichtbaren Konturen einer evolutionären Bewusstseinskultur.
Handeln auszubilden, und sie zu befähigen, diese Kompetenzen in nachhaltigen und komplexitätsgerechten Aktionen im politischen Umfeld
einzusetzen.
• Einführung in Spiral Dynamics für Führungskrafte im kulturellen Bereich (Theater, Schauspiel, Tanz, Oper)
• Konzeption von Ökozentren für Elektrosensible und Umweltallergiker im Süden Marokkos im Auftrag eines französischen Vereins. Der
Projektbericht ist in der Integral Leadership Review August 2010 erschienen.
• Gestaltung von Lern- Erforschungs- und Erfahrungsfeldern für eine zukunftsträchtige Bildung: ein co-kreatives Buch für Kinder, Erzieher,
Eltern und Querdenker.
Das CHE ist kompetenter Partner, um in Form von Vorträgen, Radio- und Fernsehinterviews sowie Publikationen die evolutionäre Theorie und integrales Wissen zu vermitteln. Ihm gelingt es, den integralen Ansatz mit verschiedenen gesellschaftlichen Feldern so zu verbinden, dass konkrete Impulse für eine neue praktische Gestaltung des menschlichen Miteinanders entstehen.
Ausgewählte Beitragsbeispiele finden Sie hier.